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Willkommen

Die Karlsruher Spielgemeinde spielt wieder (mit den ehemaligen Schauspieler/innen seit 1990.) Wie immer haben wir eine Eigenproduktion entwickelt, mit musikalischer Begleitung mit der Gitarre durch Rainer Markus Wimmer.

 

Ein unverschämtes Vergnügen

 

Die Künsltlerin Paul-Modersohn Becker überschreitet die Dominanz der Künstlermänner. Im 20. Jahrhundert kämpften zahlreiche Frauen gegen eine von Männern beherrschte Künstlerwelt. Hinzu kam meist die Ablehnung von der Familie und der Gesellschaft aufgrund festgelegter Geschlechterrollen. Eine dieser weiblichen Kämpferinnen, Künstlerin, hochbegabt, war die norddeutsche Malerin Paula-Modersohn Becker, aus Worpswede. Mit Form- und Farbvereinfachungen öffnete sie den Weg zu einer eigenwilligen Bildsprache, hin zum Expressionismus. Außerdem versuchte sie einen Kompromiss zwischen Familie, Ehemann und Künstlertum in Gleichklang zu bringen.

 

Uraufführung am 15. November 20 Uhr in der Emmauskirche, Karlsruhe-Waldstadt. Der Eintritt ist frei, um eine Spenede wird gebeten.

 

Weitere Aufführungen:

 

17, Januar 2026 um 20 Uhr in der Baptistenkirche, Ohiostraße

31. Januar 2026 um 20 Uhr in der St. Georg Kirche, Spöck

Auf dieser Seite finden Sie Informationen über das aktuelle Stück der Karlsruher Spielgemeinde und die Produktionen von 1999 bis 2019.

 

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Karlsruher Spielgemeinde, c/o Heide Harmsen, Abt. 310 Wohnstift Karlsruhe, Rhode-Island-Alle 4,  76149 Karlsruhe, . email: mail@ka-spielgemeinde.de

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